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Die Nationalkirche : Briefe an Deutsche Christen, Jg. 9, 1940, H. 31.

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Academic year: 2021

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Heraus-geher: JuliusLeutheuser

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Weimar,25.August1940

Das Note tsireujim weissenjkelde

Das RoteKreuzistinStadt undLand längst zueinem vertrauten Zeichengeworden. Nicht uur für uns, diewir seit Jahren HundJahr- zehntenin dieserweitverzweigteu Organisation gearbeitet, uns eingesetztundsaufgeopfert, den Rotkreuzgedanken inzahllos-enVorträgen,Werbe- abenden, Dienststunden in dieGemüter einge- hämmerthaben, sondern istein vertrautes Zeichenauch fürsovieleandere geworden,die hilsesuchendzuuns kommen, jaman kann wohl sagen,für jeden deutschen Tienschen Auchim entlegensten deutschenDorf weißman minde- stens seitden Jahren des Weltkrieges, welche große Bedeutung dem Roten Kreuzzukommt, keimt man es. Jm »Gleichni5vom barmherzi- gen Samariter« bringt JesuszumAusdruck,was er von allen, dieseinerFihue folgenundmit ihmdenWegzudem einen Gott gehen, fordert:

Gott lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele mit allenKräftenund deuNächstenwie sich selbst!WeresmitdieserVerpflichtungernst nimmt,dessenLeben ist nicht verfehlt, sondern mitrichtigem Inhalt erfüllt. ,,T.üedas,so wirst duleben!«, sprichst Jesus. DieLiebezuGott er- hält ihren sichtbaren Ausdruck inderLiebezum Nächsten,zum Bruder-, zum Volksgenossen.Da- für,obsie echt ist,wird der Beweis vor allem dann erbracht,wenn der andere inNotistund unsererHilfebedarf. Solcheechte Nächsten- liebe, dieiu sichdie unbedingte Verpflichtung zur Hilfeleistung birgt, finden wir bei dem Mann, dem wir dieGründung des »Roten Kreuzes«verdanken, beidem SchweizerHenry

Dunant. SchondieEltern gingenan inder

Fürsorge fürandere. So atmete der junge Duuant dieLiufteines frommen,sozial gesinn- ten Hauses.Für sein ganzes Jnnenleben wurde dieauf demBibelwort aufgebaute religiöseEr- wecksung jenerZeitbestimmend.Als derfran- zösisch-italienischeKriegausgebrochenwar, begab er sichin das französischseHauptquartier kund traf am Tageder größtenSchlachtdesJahr- hunderts aufdemSchlachtfele bei Splserinoin Oberitalien ein,dasvon 40000Toten undBer- wundeten bedecktwar. Das Entsetzenüberdie-se

Schreckensbilder hatihnlebenslang nichtwie-der losgelassen-. Ohne jede Rücksicht ansseineeigene Gesundheit, dieiu jenerZeitstarkerschüttert war, ergriff er sofort allenur denkbareu nnd möglichen Maßnahmen und wirkte dann in Eastiglione und Brescia. Späterschrieberdas Buch ,,EiueErinnerung an Solferino« und gab damit den Grundriß,der diewesentlichen Ge- danken zum Aufbau des Roten Kreuzes ent- hält. Als 1864 dieheutewohlallen bekannte, von ihmindieWege geleitete.,GenferEonven- tion«,derzunächst36Länder Europas beitraten, zumAbschluß-tam, war derGedanke,derinden Schmerzeusstnndender KirchezuEastigliouc in Dunant keimte, zur Tat geworden. Er selbst.

dem diesessounendlichenSegenstifteudegroße Werkgelungenwar, lebteweiterhininaller Be- scheideuheit nnd hieltsichals echter,frommer Christfür nichtsanderes als füreinWerkzeug inderlHanddesAllmächtigen.

DieKriege1864,1866,1870-"71gabenVeran-

·

lassung, aufdemGebiet desRoten Kreuzesmit allem Nachdruckzuarbeiten. 1826 hattePastor Fliedner das ersteDiakonisfenhaus inKaisers-

Hchriftleitung:HeinzDungs

9.Jahrgang

«

ie Tat entscheidet

wevthgegründet DiesemVorbild folgten nun dieMutterhänserdes Roten Kreuzes,indenen Rotkrenzschwesternausgebildet wurden. Wäh-?

rendderden Kriegenfolgenden Friedenszeit er- stand Diakonissen und Rotkreuzschwestern ein großesArbeitsfeld in der Gemeindekranken- pflege.Der jüngere Wichern organisierte die ,,Genossenschafteu freiwilliger Krankenpfleger«.

Männer- undFrauenvereine bildeten sich. Weit- hinwurde dasevangelische Pfarrhaus derMit- telpunktder Rotkreuzarbeit. Die Versammlun- gen hatten die Aufgabe, den vaterländischen, christlichen,sozialenund Hilfsbereitschaftsbelam gen zudienen. Immer weiter dehntesichdas«

Arbeitsfeld aus. DieTuberkulosefürsorgesetzte ein,noch ehederStaat sie organisierte. Dazu kam dieSäuglingsfürsorge,dieEinrichtungvon Kindergärteu,das Rettungswesen, dieFürsorge fürKleinrentner, Gesundheitsfiirsorgc, Einrich- tung von Altersl)eimeu, die Gründung von Volkskucheu Jn fremdeLänder wurden ent- sprechendden Abmachungeu Hilfsexpeditionen eutsandt, besonders auchwährend verschiedener Kriege.dieandere Nationen führten,wurden ztir Bekämpfungvon SeuchenundHungersnot imHinterland Schiffsladuugen und Eisenbahn- zügemit Liazarettausrüstungen,Pslegepersonal, Acrzten eutsandt. WährenddesWeltkriegesstan-

llsllllllllllllllllllllllllllllllIllllllllllllllllklllllllllllllllllllllsllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllsil

Erntefeier

Nun istdas Korn gefchnitten auf goldenem Erntefeld, Gott selber steht inmitten der Sommerjonnenwelt.

And feine Hände halten das fegnende Gebot-

» ..D)ir. wollen die Hände falten

un danken fürdas Brot« Erich Elfter-.

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den250000 Männer undFrauen imDienstdes Roten Kreuzes. 863von ihnen besiegelten ihre HilfsbereitschsaftmitdemTod. Ueber eineMil- liarde wurde damals teils inGeldspenden,teils inNaturalspenden aufgebracht.ZweiMillionen Flüchtlinge-warenzu betreuen. NachdemKrieg stellte sich das- Rote Kreuzwieder aufFriedens- arbeit um. AlsderFührerdieRegievungüber-

nommen und auch dieNSV ins— Leben gerufen

hatte,wurde dasDeutsche Rote Kreuz,dasseit 1934 »unterseinerSchutzherrschaftsteht,wieder frei fürseine ursprünglich-enAufgaben.Es hat im gegenwärtigen Kriegbereits bewiesen,daß esdieihmvom Führer gestelltenAufgabenzu lösenvermag. Jn unendlichmühevoller,zäher, stillerArbeit sindinvergangenen Jsahrenund Jahrzehnten die Vorbedingung-endazugeschaf- fenworden« ZualldieserArbeit gehörtaber neben unbedingter Selbstlosigkeit,neben Pflicht- gefühlund HilfsbereitschafteinHdrzvollGlau- bensgehorsam und Mitgesühl,voll echter Näch-

stenliebeund Geduld. Ohne dies kann man nicht«VerunglücktenhelfenohneRücksichtauf Gefahrenfürdas eigeneLeben. Wer aufdas eigene»Wohl,auf eigene Rsuheund Bequemlich- keitbedachtist, kann niemals voll einsatzbereit

seinim Roten Kreuz. «»

Jn unserer,,BotschaftGottes« stehtaneiner Stelle am Rande dasStichwort: »DieTat entfcheidet!«Dies hat-uns derHeld von Naza- rethvorgelebt.Erspricht: ,,«Gehehinund tue desgleichen!« »Tue das,sowirftdu leben!«, d.h.einwahrhaftesLebenführen. »Eswerden nicht-alle,diezumirHerrsagen,indas Reich Gottes kommen,sondern dieden Willen tun meines Vaters. SolchesTatchristentum ist seit- her inderArbeit desRoten Kreuzesganz be-

·sonderszumAusdruck gekommen. Deutsche Phän- ner undFrauen, erfülltvon diesem Geistund von heiligemJdesalisnius, werden das segens- reiche Werk auchindieZukunfthineintragen!

Matthes, Legefeld.

Damit ’einEreignisStöße habe, muß zweierlei zusammenhommeiu Der großeSinn derer,die es vollbringen wollen und ldergroßeSinn derer, diees erleben. Fa sich- hathein EreignisGröße,und wenn ganze Sternbilder verschwinden, Völker zu-, grundegehen, ausgedehnte Staaten gegründetund Kriegemit ungeheuren Kräf- ten geführt werden, übervieles derArt blüstder HauchederSeschichte hinweg,als handelees sichum Flocken.Es lzommt aber auchvor, daß ein gewsaltiger mensch- einen Streich führt,der an einem harten Gesteinwirlzun losniedersinle ein hur- zer scharfer Widerhall, und es istalles vorbei. Die Sesichte weiß auchoon sal- chengleichsamabgestumpften Ereignissen nichtszumelden. Soüberschleichteinen Jeden, welcherein Ereignisherankommen sieht,dieSorge,-obdie,. welch-ees er- leben, seiner würdig seinwerden. Auf dieses Sich-Entsprechennon Tat und Emp- fänglichkeit rechnetund zieltman immer; wenn man handelt, imKleinstenwieim Srößtemund der, welchernachgeben will, muß zusehen, »daßer-dienehmer findet, die dem Sinne seinerSnade g.enugtun. Eben deshalb hatauchdie einzelneTat eines selbst groß-enmenschen,keineStöße,wenn sie kurz, stumpfund unfruchtbar ist;denn indem Augenblicke,wo er sie—tat, muß ihmjedenfallsdietiefe Einsicht gefehlt haben, daß sie ietzt gerade notwendig sei,er hattenicht scharfgenug ge- zielt, die Zeit nicht bestimmt genug- erkannt und gewählt,derZufallwar sderHerr übersihn geworden, währendgroß seinund den Blich für die notwendiglzeit

haben, streng zusammengehört. Friedrich Nietzsche

Mensch werde wesentlich!

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JmJahre 1870 schrieb KönigWilhelmnach- derSchlachtvon Sedan: »Es istmir wie ein Traum, selbstwenn man esStunde um Stunde sichhatabrollen sehen«. Genau so istuns zu- mute,nur istgegenüber1870.alles insGigan- tische gewachsen. Eine alte Welt zerbricht,eine

neue steigtaus demNebelland derZukunftim- mer deutlichervo«runserenAugenauf.

Noch istesnichtan derZeit,dieUmrissedes Kommenden zuskizzieren,aber derneue deutsche Mensch steht klarvor uns da.Derneue deutsche Menschist der,der das Wort erfüllt: Mensch,

werde wesentlich!« Nur dieMenschen,die

sind,was siesein müssen,dietun,was sietun müssen, sindvor Gott etwas wert. Das istJa docheingroßerUnterschied,obeiner nur einen umgehängten Charakterhat odereinen selbsteige- nen, obeiner einen gewachsenen Charakterhat oder·nacheiner geborgten Satzung lebt. Daran geht EnglandzuGrunde,daßesseine angeborene Art verleugnet. Englandwird einewiges Aus- rufezeichenfürdieWelt seindafür, ldaßaller BesitzdemMensch nichtshilft,wenn er seine Seele verloren hat. »WashülfeesidemMen- schen, soerdieganze Weltgewänneund nähme dochSchadenan seinerSeele!« Das Schicksal Englands sporntuns an, sozuleben,-«daßalles ausderSeele kommt. Wenn allesganz ausun- serer Seele kommt,istesvon selbst deutsch,ist esauch ohneweiteres großundgut. Denn wir tragen unserem Ursprung nachetwas Göttliches inuns.

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Freilichist das,was inuns ist,nichts Ferti- ges,sonderneinWerdendes und zuEntwickeln- des. Wir gewinnenunser Selbstnur durch Hin- gabean eine Aufgabe,abernichtaneine will- kürlich erwählte, sondernan eineuns von Gott gestellte. DerwesenhafteMensch ordnet sichwohl keiner äußeren Mlacht unter, eristaber dochein gehorchender. ErgehorchtderFührung-,dieihn leitet, derStimme der Ewigkeit, die zu ihm spricht.Sein TunundLassen ist abersowohlden eigenen Wünschenund Latinen, wie auch der Willkürder Nebenmenschen entrückt.Das ist.der neue Weg: nichteine Satzung befolgen,dievon außen willkürlich herankommt, sonderndieAn- ziehungskraftdesewigen Gottes spürenundihr nachgeben.

Sehrfein sagteinmalHermannBahn: »Wenn ichaneineWende meinesSchicksals gelangtwar, fragteich nichtängstlich,sondernnur neugierig, durchwelches Ereignis und welcheBegegnung mir diesmal wieder herausgeholfen werden würde. Jchhabe

deshalbauchingroßeninneren

Bedrängnissen eigentich niemals Verstandund Willen besondersangestrengt,ichbindann nur wachsameralssonstgewesen,um jagleichzu merken,wann dieHilfedesUnbekannten kommen würde. Erstwenn sichdeutlichangekündigt hatte, wasmit mir· geschehensollte,setztemein eigener Wille mit seiner·Kraft ein,um mitzuhelfen.«

Und ganz-ähnlichsagt Goethe: »Wir können nichtstun, alsdenHolzstoßerbauen undtrock- nen; er fängtalsdann Feuer zur rechten Zeit, und wirverwundern uns stetsselbstdarüber«.

Wir sind eingeordnet und eingefügtin das WeltganzeundmitderzentralenStelle desWelt- ganzen innerlichverbunden. DieseBerbunden- heitzubetätigen,ist der Sinn unseres Lebens.

Nur wenn uns etwas innerlich packt, regtsich in uns sdasWesenhafte,nur dann stehenwir auf derHöhedesuns zugedachtenLebens. Nur wenn uns eineNachrichtinnerlich ergreift,kön-

nen- swir einen Brief richtig beantworten, nur wenn einMensch odereinEreignis unserJn- nerstes herauslockt, kommen wirüber sdieAlltäg- lich-keit hinaus.

Nehmenwir alsBeispieldieFreundinGoethes, Charloite v.Stein. Sie galtvor Goethealler Welt als durchschnittlicheHofdameund wiar es auch.DieDoskumente dieser Frau, dieaufuns gekommensind, beweisendas. ErstGoethehat daswahreSelbstdieser edlen Frau indieEr- scheinunggerufen. Die Begegnung mit Goethe ließ sichüberihrAlltagsich hinauswach-sen.Wie viele Mensch-enfandensich selbst erstan einem Großen,derauf sieEinflußgewann!Und manch- malistesnichteinePerson,sonderneinEreig- nis! Wie haben die großen Ereignisse der Gegenwart die Menschen verwandelt! Da brauchen wir nur unsere Fel d graue n anzuschauen,wenn sievonderFront zurückkom- men. Aber dasist unsere Bitte zuGottimBlick aufuns undauf siealle:»Laßuns nichtwieder alltäglich werden, sondernwesenhaft bleiben!«

11.

Man kann denSinn der WirksamkeitJesu dahinzusammenfassen:er wollte denMenschen zurWesenhaftigkeitführen. Warum kämpfteer mit der GlutseinesHerzens gegen diePhari- säer? Sie waren keineHeuchleringewöhnlichem Sinn, es war ihnenErnst mit dem,was sie lehrten. Sie taten auch,was sie für recht hiel- ten. Aber sie lebten nicht ihreigenesLeben, sie hatten sichin eine Rolle hineinph-antasiert, diesie darstellten. Demgegenüber gehtdieganze Tätigkeit Jesudaraufhing-Is,demMenschenzu zeigen,daßer einen Entwurf Gottes darstellt, den er auszusuchenhat. Das ist die· Sünde, daßder von Gott gepflanzteBaum (d.h.der Mensch)nicht die Früchte seiner Art hervor- bringt, daß ihm fremde Scheinfrüchte,diedie Entfaltung dereigenenArt unmöglich machen, umgehängtwerd-en. ,,Alsoein jeglicherguter Baum bringt guteFrüchte.Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen. Ein jeglicher Baum, dernicht guteFrüchtebringt, wird ab- gehauen und ins Feuer geworfen. »Das Bild vom gutenBaum, derkeineargen Früchtebrin- gen kann, istcharakteristischfürdieEigenart Jesu. Dieseseine Bild schon zeigt seine völlig unjüdischeHaltung.

Auf derselben Linie liegt es,wenn Jesus sagt: ,»,WserdetwiedieKinder«. Das Kind wächst daher «·wiediePflanze,esversteckt sich nichtund

machtniemand etwas vor. Esstehtjedem offen und zeigt«11nwillkürlichwie esist.Die Rück- kehrzurKindesart istdieGrundvoraussetzung, daßaus dem Menschenetwas wird. Das ist

wiederum derKampfgegen denPharisäismus,

jagegen das ganze gesetzliche Judentum. Die«

Frömmigkeitdes Alten«Testaments hat die Menschen in ihrem Kern gefchädigtjdarum konnten sienichtrechtgedeihen.Wassichäußern durfte, war im großen Ganzen niur das,was übrig bleibt,wenn dieNatur unterdrückt wird.

Jeit«.BotschaftJesuaber heißt:,,Werdewas du

Wenn dann Jesu weiter sa«.,.:,,Laßdeine linkeHandnicht wissen,was dierechte tut«, so heißt das dochinunserer Sprache: ,,Lebaus demUnbewußtenheraus. »Denk nicht, da käme dann etwas Schönesheraus·Nein,derMensch

«iftim Grund gut,erist göttlichenGeschlechts.

Freilich,wenn eraufdenScheinhinlebt, kann das,was Gottangelegthat, sich nicht entfalten.

SelbstverständlichweißJesus,daß derMensch nichtsfertigist. Er muß wachsenunter derBe- treuung von Seit-en Gottes,an«deresja nicht fehlt.DeshalbsprichtJesus: »DasReichGot-

Cytaty

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»Wie man weiß, sind gewisse Schurkereien in der Politik dadurch sanktioniert, daß man sie allge- mein-übt. Aber einem Verbündeten die Treue brechen, Komplotte gegen ihn schmieden,

Wer das Leben in seiner Ganzheit auffassen und sich nicht nur von der äußeren Erscheinung und ihrer Gesetzmäßigkeit beeinflussen lassen will, der kann das Leben mit seinen

gegen das Reich geworden ist, weiß man nicht, was einen mehr in Staunen versetzen soll: der fanatische Vernichtungswille, der es zum Dogma erhoben hat: Europa hat nur für einen von

All diese Bergleute aus dem Süden hatten ein hartes Los, nicht allein in Röraas, denn ihre Arbeit, daheim geachtet und geehrt, war den Ein- geborenen völlig unbekannt und wurde

Diese Macht des Gemütes-, die nnansliisch liche, stille Glut, die tiefer nnd tiefer sich frißt, gibt dein Deutschen die straft zum eiidlicheii Sieg, allen Schieksalsschliigen

Und ich glaube Sie nicht falsch zu verstehen, wenn ich Ihren Persönlichen Gruß an mich zugleich als den Aus- druck Ihres Wunsches empfinde, in dieser so bedeutungsvollen Stunde

eingelegt wurde. Wenn wir die großen Arbeiter des deutschen Volkes ansehen, finden wir das be- stätigt. Es waren nicht nur die großen Arbeiter, sondern es waren auch die

Und nun wurden andere die führenden Träger des- lustherifchen Geistes, die schon Luther selbst als gottgewollter ,,Stand« in seinem Kir- chengedanken neben die Beauftragten des