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Die Nationalkirche : Briefe an Deutsche Christen, Jg. 9, 1940, H. 37.

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s Briefe O an O Deutscnts c·«iiristeni»k»"

herausgeben JuliusLeutheuser schriftleitung:HeinzDungs

Nummer 37 Weimar,tZ.Mitaher 1940 9.Jahrgang

staunen, gehorchen, likismpfent

An eine große Aufgabesindwir gerufenin unsern Tagen. Es gilt,dieGemeinschaftunsres Volkes festzugründenund aufihreinkraft- volles Reich aufzurichtenzuNutzundFrommen derabendländischenWelt. DieseAufgabe fordert dieinnersten-.Kräftederdeutschen Seele. Jeden Tagmüssen sieneu lebendigseinnnd sichbe- währeninjedemWerk.

Drei Worte,dieauchdas Lebendes faschisti-- schen Italien formen, müssendarum auchals Losungstehen über dem deutschenHerzen in allem kleinen und großenTun. sinddie Worte:

» Glauben,gehorchen, kämpfen!

s OhneGehorsam gibtes keine («s)’emeinschaft.

« XZunächstgehorchenwirdemFührernndalldenMännern dieregelndnnd leitend dieOrdnung rresVolkes tragen. Damit bekennen wir aber

«-unserWissenum das geheime Lebens- Volk,das« beides braucht,dieFührung Verantwortung fürdas Ganze nnd :Gefolgschaftans tiefer,imGewissen Treue. Wer gehorcht, bezeugtdar- chtdes Di"eueus,das deneinzelnen ndielebendigeGemeinschaft,weil

«l)tvon dein Kreisen um das

!Zielennd Aufgaben,diedem

"«1-d·Wer gehorcht, er- gte nFreiheit,indem er»

ddes Volkes der geschicht- TkVolkes erschließt.So ist bgpseheu-- Zwangnur

·

suen Schaffenden und koruek ihrer innersten rwird, weilihre Seele s-aufgeschlossen ist.

«.««Gemeinschaftnichtver- 9Große mußdenWider-

,«,«chseu,die Wahrheit muß ,«"d·asGute iiberdasNied-

Aller Kampf freilich ist

«igt Schmerzen unsdNot. Er.

Stunden der Schwächeunddes Jrallein im Kampf wird sehderTreue nndderGemein-

MtszäxIm KrampfwachsendieKräfte.

Erz-Fis-Wille itahlbartund das Herzge-

».,«-,.i’ap;fer.Wer iu notvollem Ringen ,«»-·.«io;et,·wer mutig durch die Abgründe ktk idie sichAUIWegedes Kämpfendenauf- Wer eslernte, in der Erfüllung harter ,-"kdemTodIIFWder Hölleins Auge zu III-der MIPJAIIgtallein die Krone des

»Is-Die OWNERnnd Anfrechteii,die in WkErpresbkslhdieansderTiefeihres Her-

zeus der Wahrheit leben,sind die«Säulen, auf denen dieGemeinschaftdesVolkes gegründet ist und dieHerrlichkeitdes Reiches ruht.

Diestraft aberzum Gehorcheninfreier Hin- gabeund diesteteBereitschaftzum Kampfin willigem Opferströmtaus dem Glauben desHerzens Erist gewißderewigenSendung und bejaht—dieharteNotwendigkeit Erister- griffen vou der Heiligkeitder Pflicht, dieihn nicht losläßtnndhinaushebt überalleKleinheit desHerzens. Er weiß, daßinallem Stürmen geborgenvorwärts schreitet,wer sichdem ewig-en Gotteswillen ergab,der uns insdiese Zeitund indieseAufgabestellte,damit wir sie nieistern nnd gestalten nach seinemGebot. Wer glaubt, schaut hinaus iiber diekleinen Ding-ehinein in Gottes Welt. Er spürt denSchritt desEwigen nnd schreitet ihnwagen-dmit. Er ist gewiß seines Siegesübe-ralleStürme der Zeit. Er weiß, daßalles Leben herausbricht ans dem Tode derFreien, diesich opfernd geben. So

wird derGlaubende »durchfeinen Gehorsamund seinenkämpferischen Einsatzzum Träger der göttlichen Zukunft: »Hinausüber unsre Ver- gänglichkeitwandert das deutsche Werden«.

Still steht hinter diesemGlauben, Gehorchen undKämper jenerHeilbringer aus derEwig- keit,dereinst nach schswerstem Kampfaus Glau- benimGehorsamam Kreuz sein Leben dahin- gab.Er segnetalle,diediesenWeg wandeln.

Er stärkt alle,aufdenen seineNot lastet.Er scheuchtdas Dunkel,sdasden Blickhemmtund dieSeele umnach-tet.Erzeigtdieewigen Sterne, dieals Boten Gottes stillleuchtenüberallem Ringen. Ermachtuns gewißderewigen Güte, dienimmer von unsweicht. SoisterderBrin- gerdesFriedens undsderQuell unserer Kraft.

Denn er gingden WegznEnde,aufdenwir treten. ErbiirgtfürdieVollendung derTat und kiindetsdeuSieg,derauchuns reift,wenn wir gehorchen, kämpfen, glauben bis ans

Ende. Erich Fromm, Altenburg.

«

Du bisttreu, wenn du dicheinordnest, wenn du dich ein-

beziehstineineBeziehung oderOrdnung, diedu'anerkennst.

Anders gibt es gar keine Freiheit. Immer fetztFreiheit eine Ordnung oder Beziehung voraus. Die Freiheit ruht aufeiner Basis, die aufs Festeste gesichert fein neu-ji«

Wir leben unter derFreiheit wie unter einem freien Himmel.

2lber ohnedas Gewölbe diesesHimmels, unter dem wir leben,

wäre die Freiheit nicht. Die Sicherheit diesesHimmels, die

Überwölbungdurch ihn istes, die uns erlaubt, freizufein.

Dies gilt füralle. Nur unter der gleichen Ordnunggibt es«

Freie. Du-«bistnur mit Freien frei. Freiheit für dich heißt:

Anerkennung der Freiheit der mit dir unter dem Simmel der Freiheit Lebenden. Die gewollte Einordnung istdie Grund- lage und die Grundtatsache der Freiheit —· ebenfowohl im

Staate wie für Geistu dSeele.

RudolfG.Binding.

(2)

Der Heliand

Das Christentummußte unseren germanischen Vorfahren ineiner Form nahegebrachtwerden, dieihnenverständlichwar. Daher gabLudwig der Fromme einem von Geistlichenberatenen SängerdenAuftrag, dieGeschichtevon Jesus demVolke inseinereigenenSprachezugänglich zumachen. So entstand um 830 eine Evan- geliendichtung, der man später den Namen

»Heliangegebenhat.

Diesesschöne Gedichtim Stabreim uralter Gesangezeigt, wie tief schon damals das Christentum bei den Sachsen Wurzel geschlagen hat. Sie ist »der mäch- tigste Gegenbeweis gegen dieLegensdevon der aufgedriiugeuenund als artfremd empfundcnen christlichen Religion«(H.Vorukamm). « In einzigartiger Weise verbindet sichim Heliand deutschesVolkstum und Hingabe an Christ-us.

DerDichterzeichnetden Heiland als einen Inachtigengermanischen Volkskönig,derlehrend und« helfenddas Land durchsicht. Der Schau- platzistdiedeutscheLandschaftmit ihren aus- gedehntenWäldern und ihrem wolkenschiweren Himmel. Die Geschichtevon der Stillung-des MeeresLVersetztdenLeseran dieNor.dseeküste, vonder aus diesächsischenSeefahrer einst ihre kuhnenStreifzügeunternahmen· Die Städte desjusdischen Landes werden zudeutschen Bur- gen. In der Bethlehemsburg hatte das alte KonigshausseineStammburg Im Nord-gau Galilaa sammeltderjungeKönig seineGefolgs- leute· Wie Christus, sind auchseine Iüniger edelgeboreneMänner. Eis sind 12 sächsische Recken,dieals freieMänner.ihreni Herrn in- Lehnstreueergeben sind. Thomas bekeniit als

einer derTresuesten:

»DasistdesDegens Ruhm, daßerseinemFiirstenfestzurSeite stehe undstandhaftmit ihmster-be.«

Sowird dieDichtungzu einem hohen Liedver-heißen,der desTreuHimmelse.»Ich hab’ euch GottesLicht. Ihr verheißtReich mirdagegenGeleit.« Man merkt esdemwacke- ren Sachsenan, daßerselbstzudenMannen gehört,dieChristusdieTreue geschworen haben.

KeinetiefereSchmachkennt derGermane als die,dieTreue zubrechen; dochnur dann,wenn derFührer gleicheTreue hält. Neben Thomas steht Petrus demHerzendesDichtersam nächs- sten. Mit großer FreudeschilderterdieWaffen- tat dieses-schnellenDegens bei der Gefangen- nahmeIesu. AlsChristusseinenIüngernver-

kündet,einer unter ihnenwerde ihnverraten, mochtensiesolcher Meintat keinen bezichtigen.

WennPetrus, derDegenWackerster,nun doch seinen Meisterverleugn-etund alleIünsger flie- hen,dann kannderdeutsche Dichterdarin nur eineunabänderliche Fügungdes Schicksalser- blicken.«Mitinniger Teilnahme erzähltder HelianddichterdieLeidensgesch-ichte.Das heilige Abendmahl istganz als Gedächtnismahlder Gefolgsleute»demHerrn,zur Huldigung«auf-

gefaßt. «

Wie eine echt deutsche Heldendich-

tuug mutet uns derHeliand an. DieWeisen

ausdem Morgenlande sinidgewaltigeHelden, dienachJerusalem ziehen,um dem Weltlehns- herrn Christusden Vasalleneidzuleisten.In der·BergpsredigtstelltderHerr wie in einem Thing,umgebenvon seinenMannen, imAnge- sichtdesganzen Volkes die großenGrund-ge- setzeseinesReichesauf. DieHochzeitzuKana istein deutsch-esFestmahl, in der-,,hölzern-en Hallemit demHochssitzedes Hausherrn inder Mitte«. In der Speiqugsgeschichtelädt der

»milde« VolkskönigTausende zu Gast.

ganzessWiirken stelltsichdar als ein ent- schlossener Kampf wider die Mächte der Finsternis, diesichindenIuden, dem

»bösenHeervolkder Feinde«, verkörpern. Die Getreuen gehenein in die ,,Gottesau«,die BösenindasReichderHel,woSatan-Loki,der Feuerriese, wohnt.

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222

Jst-u-

J

Was indenGvangeliengermanischer Anschau- ungallzusehr widerspricht,wird umgeformt oder weggelassen Aus den Hirten der -Weihnachts- erzählung,diedieLämmer hüten,werden»Män- ner aufderWacht der Rosse«. Nicht Armut und Niedrigkeitumgibtden Neugeborenen;in Pracht-

«e«wän-der ges-hülltliegtdas Kind inderKrippe.

Ist-imEinzugeIesu inJerusalem verscheigtder Heliansddichter, daß Christus auf einem Esel einzug. Die kriegerischenSachsenhättendaran Anstoßgenommen. Esbenso ist dieStelle vom Hinhalten derlinken Backenach»demSchlagauf die rechteweggelassen Ferner führter keine Stellen aus demAlten Testament,dieIesus als»

den Messias der III-»denerweisensollen. Sie wären ja,wiederganzeGegensatz zurjüdischen Gesetzlichkeit,den Deutsch-enunverstandslichge- wesen. Im ganzen aber bemüht sichder Er- zähler,den christlichenGeist des Werkes zu wahren. Bei aller männlichen Tapferkeit ist Christus »das Friedenskind Gottes«. Es fehlen nichtSprüchewie: »Ichbin nicht gekommen, mir dienen zulassen, sondern zudienen«. Es fehlt nicht-derLobgesangderEngelinderjedem Deutschen ans Herzgreifenden Geschichtevon ChristiGeburt, ,,mitihremganzen Zaubervon Wunder undWeissagung und Weihnacht«:

,.Lob seidemHerrn Hochim höchsten ReichederHimmel Und Friede auf Erden denVölkern allen,«-

Den gutwilligen, dieGott erkennen Mit lauterm Herzen«

»So brachte«,wieWilhelmSchäfer sagt,»ein Sänger der Sachsen den Heliand deutsch in die Welt. Kein Opfer-lamm mehr,im Tempelzur Schlachtbankgeführt,als VersöhnungsopferdieSünde zu sühnen nach jüdischem Priester-gesetz.« Christus ist auchkein unnahbarer Weltenrichstermit·starren, asketi- schen Zügen,wieihndiespätereibyzantinische Kunstdargestellt hat. Von Weltslucht istim Heliand nichts zu finden."Die Welt istdem Dichter Utgar·d, die schöne Menschenerde.Gegen- standderVerehrung derGernianen istdiehel- d-ische GrößedesGefolgsherrn.

700 Iahre später wach-teder Heliand von

neuem aufiu denHerzender Deutschen,als

Martin Luther,wieder ein Niedersachse,seinem Volke die Bibel überfetzteUnd wieder nach 400 Iahreii haben deutsche Theologen und Pfarrer imVerlagDeutsche Christen,Weimar-, das »Deut«sch-eVolkstestament«geschaffen. Zu- nächstwurden die-ersten drei Evangelien in ihrer ältesten erreichibaren Form indieSprache unserer Tage übertragen.(AuchIesusworte, die nichtinunserenEvangeliånstehen, sind aufge- nommeu.) Bei der Verdeutfchungdes Neuen Testamentes gingesdenUebersetzeruaber nicht darum,»die alte,ehrwürdigeLutherbibel zuver- dränigen Luther istund bleibtunerreichtes Muster sonderndieMenschenzur,,Botschaft Gottes« zuführen,diesiein der Lutherbibel nichtmehrverstehenkönnen«.

Paul Heyfelder.

Schlag zu, schlag’·zu,du deutsches Schwert!

Schlag zu«schlagzu,dudeutsches Schwert, schlag zuaus Engelandl - Esist der Ritterschast nicht wert die seigeMörderhandt -

«Vergeltung!« rust der Toten chor, geschändetin der Ruh’;

aus dom und Weihstatt bricht’s empor:

»dudeutsches Schwert, schlag’ zul«

WoLiebeSchmerz und Wunden stillt

und neues Hoffen gibt -

ivo Kinder jugendsroh gespielt - .

ivo deutsche Kunst geübts- · «

ivo friedlich in den siausern ruht ««It diearbeitamiide faust - -"'.-«.-«,..--

da hastmitTrümmern, Brand undBMH Verbrechen dugehaust! - - iiun fordern roir dichzum Gericht

für allefreveltat,

du dieb dernacht, dufliehst das Licht aus deinem Teufelspsadi -- Und über Küste,Stadt und Strand dröhnw donnernd ohne Ruh’:

,,Vergeltung gegen Sngelandi - ».

du deutschen Schwert, schlag' zu!«- Rudolf«Stelzner,Eisenach.

illa-Hlsieiiiiium Sieg liegt ewigbeid

Als nachAbschlußder»Flandernschlacht«der Führersagte,daßfür den weiteren Kampf Divisioneneingesetztwürden,dieldenFeindnoch nichtgesehenhaben,dawußten «wir,"daßnun

auch füruns dieStunde desEinsatzesgekommen war. Wenn wir jetztnach »demsiegreich-enAb- schlußder großen Schlachtin Frankreichuns fragen,wie es möglich sein kann, daßnach 44Tagen FrankreichrestloszuBoden geschlagen ist, so ist mitRecht darauf die Antwort zu geben,daßdies gewaltiige geschichtlicheGeschehen

nur durchdie revolutionäre Dynamit

des deutschen Volkes und seiner

nationalsozialistischen Führ-ung iherbeigefüxhrtwurde. Diese Dynamikzeigtesichs

beiuns Frontsoldaten ineinem ungebrochenen Lebens- uiiid»S·iegeswillen. DieserWille stand nichtaufschwacherGrundlage,sondernschöpfte seine Kraftaus tiefsterLe.benstiefe.Es ist nicht nur pietätvolle Erinnerung,daßimmer nochain

dem Koppelschloßdes i Wort steht »Gott mit stehtheutenochtiefes, So entsprach es durcha.

Wunsch,daßuns am Vorte.

unserDsivisionspfarrer zu»ein rief. Eine größerefranzostsche uns auf,ernstgestimmtwaren u, Weihe empfing uns,denn wir

xeiner Gegend,die noch zudEuti desWeltkriegestrug. Alte verwuch trichter,einsameGrabkrenzeundzah.

Friedhöfealler Nationen redeten ein-—

licheSprachezuuns. Das Ringen »- schlacht wurde lebendig.UnserezVätgFTquT

derhaben hier -mitihremBlut denskade heiligtund schlafen»aufstummerNachts-L- sind wir da, sie abzulosenundmitneugesain ten Kräften,die damals unvollendete Sch«

zumSiegezu-führen.·

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