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Die Nationalkirche : Briefe an Deutsche Christen, Jg. 9, 1940, H. 33.

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Herausg elIer: JuliusLeutheuser schriftleitung:HeinzDungs

NummerZZ Weimar,8.September1940 9.isoliroonts

Välekerbe verpflichtet

Gott in Uns

»Wenn Gott einem Volk hat vtvollen helfen, haters nichtmit Bücherngetan,sondernnicht anders, denn daßer einen Mann oder zwei hat aufgeworfen,derregiertbesser denn alle Schrift und Gesetze-« In unseren Tagen er;

leben swir die Wahrheit dieses alten Luther- wortes soherrlich,wie wohl sonstniein der Geschichte.Einen MsannhatGott berufen, Er-

neuserer des deutschen Volkes und einer ganzen

Weltzusein.Wiekeinanderer, so erfülltder FührerdenWillen Gottes,der ihnzurTatrief.

ZuFeierstunden und Kraftquellen werdenseine Reden für dasganze Volk, weilaus ihnen Got- teskraftspricht. So entflammen sie auchimmer wieder zuneuer HingabeundOlpferbereitschaft Noch immer klingtuns derletztegroße Appell desFührersinderSeele nach,indemer als Sieger England nocheinmal ztir Vernunft mahnteundindem erbekennt: »ImRückblick auf »die hinteruns liegendenzehn- Monate wer- den wir wohllalle von der Gnade der Vor- sehung bezwungen,die uns das großeWerk gelingenließ.Sie hat unsereEntschlüssege- segnetund aufden schweren Wegenbegleitet.

Ich selbstbin ergriffen von dem Bewußtsein dermir von ihrerteiltenBestimmung, meinem VolkdieFreiheitundEhre wiederzurückgegeben zuhaben«. Hier wird nichtvon Glaube ge- redet-hier wird Glaube gelebt! Gott-es- loirken wird uns hieroffenbar.

Wir sindeinVolk im Krieg. Wir weichen seiner Härte nichtaus. Aber auchalsVolk im Kriegspüren wir,wieGott innns wirkt und inunslebendig ist. Ein Frontsoldat schreibtes an seine Kameraden inderHeimat: »Die Gott- nähewirdimmer deutlichernnd fester demdcut- schenVolke gezeigt,und eszeigt sich trotzder HärtedesKrieges füruns alle wenn auch fürviele uneingest.1nden—— ein neuer Früh- ling.Es isteingütigesWalten überuns, und der Herrgott hat uns einen Führergeschenkt, welcherderganzen Welt eindeutigzeigt, daßdas Wollen der Völkerversklavungund Vernichtung zumeigenen Untergang führen muß.Der Herr- gotthält GerichtzwischenGut und Böse-undso istesnichteinKampfunt Vernichtung,sondern

einVolkserwachenineinem nochniegekannten Maßefindet seine Verwirklichung im Willen Gottes durch das nationalsozialistische Groß- deutscheReich«.Undeinanderer schreibt:»Wir sindEvsangelische, Ksatholikenund Gottgläubige in einer Batterie undhabendoch allenur ein Gebet: Deutschland! Und Deutschlandistder Führeri« Und istes nichteinWunder-wirken Gottes, daßer dieHerzen der Männer im Kampfe nicht verhärten läßt! Da-schreibtein Sohn aus dem- Feldan seineMutter: »Alle Tage, Mutter,L stehenimDank. Du bist mir, geradeindiesen Tagen,daichdraußenaufder Wacht stehe, derQuell aller Freudeund Kraft, dieichnun brauche. Du bistmir dieOffen- barungdes Göttlichen.FürDich, Mutter, hier draußen aufWachtzustehen, istmit einAn- sporn der Kraft, das Letzte hinzugeben. Als Du michgebarst,hast Dudanicht auch Dein Leben für mich eingesetzt?Undwenn dasSchick-

salesnun von mirfordern sollte,habe ichdann etwas mehr getanals Du? Sieh,so nahe sind wir,daßwir jetzt ein und dasselbeSchicksal haben, Mutter undSohn. Gerade jetzt fühleich michzuDir so starkhingezogenwieniezuvor inmeinem Leben«.

Gottinuns! Wir sehenihn imkämpferischen Einsatzdes Mannes an derFront und inder EinsatzbereitschaftderMänner und« Frauen in der Heimat. Ihm giltderAufblick deutscher Menschen:

»Nun,da gelöschtsinddie grellen Straßen- laternen,

Schauenwir Kinder derWeltstadtinjeder Nacht Wieder emporzu denstillen,denewigen Sternen, Denken-d desEinen, derüberdenSternenwacht.

Er,derinseinenallmächtigenSchöpferhänden WägendundrichtenddasSchicksalder Völker hält, Wird seine GüteundGnadevonuns nicht wenden, Wenn andenFrontendieletzteEntscheidungfällt.«

Kiel.

Aus Bauernblut

mein Vater ginghinterm psluge her, FllsoberderKnechtder Erdewör.

kcfluchteundtrat seine schauemitmache Dochwennder morgenstern erwacht, Dasang'saus demFeldandesVaters Uhr:

»SieBauer, holedeine Krone hervort«

meine mutter schiirteimOfendieSlut Undhatnicht gejagt, hatniemals geruht-.

llnd wenn siedasBrotaus demHerde trug, einSchimmer um ihre Flerhten schlug.

llndessangaus dem Brot inder mutter Arm:

»DuBäurin, halt deine Krone warm!«

Wenn dieAbendsonneimFenster lag,

Vom kurme summteder Glockenschlag

Dann brachtemirdiesthwieligeVaterhand Einen glimmernden Stein oom Felserland « llndessangaus dem SteinimDämmerlicht:

. »Du Junge, oersoieledeine Krone nicht!"

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Max Iungnickel aus »GedichtedesVolkes«.

Deutscher Volksverlag,G. m. b.München.

(2)

das Erbe deiner Väter

In einer Zeit, die erfüllt ists-von großem Geschehen,dergroße Aufgabezulösenund zu erfüllenbestimmtist, müssen alleKräfte gesam- meltwer-den, sdie ineinein Volk ruhen.Solche Kraftquellen habenwir auchin denErbteilen von unseren Vorfahren. Ein Erbteil ·hat aber erst dann einenWert,wennes inAnspruchge- nommen wird. Wiejeder Vater seinenEhrgeiz darein setzt,seinenKindern irgendeinErbe ziu vermachen, sohat«auchjedeGeneration ihr Bestreben, den komm-enden Geschlecht-ernein wertvolles Gut zuhinterlassenfUnsere Genera- tion will ihren Kindern, nachden Richtlinien desFührerseinReich übergeben, dasihnen ihr

»Lebensrechtsichert, das groß, geachtet, herrlich und rein inder Welt dasteht. Dafür opfern tausende ihr Leben, bringen Millionen ihren Beitrag, geben Willen und Kraft dahin,dieses Zielzu erreichen·Freudig sprechen-wir als DeutscheundChristenmitKarl Bräge:»Nichts kann unsrauben Liebe und Glauben zuunse- rem Vaterland! X Es zuerhalten und zuge- -stalten sind wir gesandt!XMögen wir sterben, xunserenErben giltdann diePflicht,Xeszu erhalten und zugestalten: Deutschland stirbt nicht.« Wir DeutschesindinderglücklichenLage, großeund besondereErbschaft-envon iunseren Vorfahren übernommen zuhaben. So inder Kunst,Wissenschaftundauf vielen anderen Ge- bieten.Daran schöpfenwir Deutscheheute noch Kraftezum Bau unseresneuen Reiches. Als Christen liegtuns ehrlicherWeise sehrviel dar- an, zuhelfenam großen Werden unseresVolkes.

Undgerade da habenwir Möglichkeiten,auf ginErbteil zurückgreifenzu können,das seit Jahrtausenden von Generation auf Generation vererbt wordenistund auch für denBau des neuenReichesvon größter Wichtigkeit ist. Diese ErbschaftistdietiefeGottergebenheit,diedeutsche

Frömmigkeit. Wo wir auch Jahrhunderte deutsche Geschichtedurch-wandern,immer treffen wir dieSpuren desAufstiegesunddes Segens alsFolgejener Frömmigkeit Immer wieder treffenwir dieDeutschen,wiesieum dieRein- heit der Gotterkenntnis kämpfen. Den Wider- schlagdazutreffenwir indengewaltigenBau- ten der deutschen Dome, dernunica saera,in Dichtungund Volkssitteundtritt am wirkungs- vollstenzutagezurZeitderReformation.

Wer ehrlichdeutscheGeschichte liest,demwird einhelles Lichtausgehenüber denAnteil,den diedeutsche Frömmigkeitan derGestaltungun- seresVolkes hat, Vergessenwir esnie, dies-e Frömmigkeithat ihre nie zu verbrauchenden Kräfteinder BotschaftdesChristusJesus ge- schöpft. Jener Jesus, demdieJuden biszum heutigenTagedieFeindschaftgeschworen haben, jenes Christus,deruns dieErkenntnis vondem Gott übermittelt,dernichteinGott derRache, sondern der herrlichen Vaterliebe ist. Jn ge- waltigerSchönheit kommtes imGleichnis vom verlorenen Sohn zum!Ausdruck,wo Gott den aus der Irre heimgekehrten Menschen nicht einen AugenblickimElend sitzenläßt,sondern ihn aufnimmtmit Freuden,weil sichdasGött- licheimMenschen ich kannunddarfnichtin derVerirrung bleiben «— zu-Gott zurückgefun- denhat. Diese innerlicheChristusbotschaft nah- men unsere Vorfahren auf,"»und wo sieihnen Eigentum geworden war, gabensiedieseweiter alsheiligesVermächtnis. So hatdieBotschaft eine Heimat erfahren, wie nirgends mehr in

derWelt. "

Unser Volkstehtinund vorgroßerZeitund ist bereit, das Reich. gest-altenzuhelfen. Jm ganzen Reichsteh-en Männer und Frauen, die aus deutscherFrömmigkeitalsrichtigesErbteil inZukunftleben wollen« E.Fischer.

nlleWerke, dieduauf auswendigen Fnstoßwirkst,wahrlichdiesindalle tot!

llnd wär' es selbst, daßSatt diclinon außen riidlsrteund zum Wirken be- wegte, wahrlich-, auchdie Werke wären alle tot; ewigeSeligkeittriigen siedir nichtein. Darum, wenn deine Werke leben soll-en, so mußdicljSatt inwendigan- rühren,indemAllerinnigsten der Seele, ia inwendigin deinem Stunde! Dortallein istLeben. Darum lebenauchnur dieWerke,die dukraft desAntriebesaus deinem Srunsde oollbringst. Denn sostel1tes um einen toten: Wenn ersich bewegen soll, so mußman ilsn schonoon außen rühren,es fehlt il1mdieeigeneBewegssamkeih eben daran offenbart er, daßer tot ist.Sobeweist auilsder mensch,der allein oon auswendigen Sachenzum Wirken bewegt wird-,daßertot istundeigenerBe- wegung ermangelt. nur insoweitlebtman, als man aus innerlichem Bewegnis wirkt; nur dasisteigenesBewegen und die Werke leben allein!

Bornhausen

MeisterEkkehart.

DeutscherVolksglaubein oer tslordniarli

Das Zeitalter von derReformation biszum 30jährigenKriegbedeutet in Deutschlandden Ausfall altüsberlielferterReligionsvorstellungen.

Nicht daßdasVok religiös unproduktisvgewor- den wäre. Aber dieTeilnahme an christlichen Lehren, sakramentalen Begriffen und morali- schen Forderungen ists ausschlaggebendgeworden.

Die Offenbarunginr Wortder heiligen Schrift wird nichtso sehr indarstellender Kunst als vielmehr inDicht-und Tonkunstgesucht.Das Ohr sucht mehrnach derreligiösenWahrheit als das Auge.Damit treten diegeistigen,zur Vernunft sprechen-denSeiten desGlaubens mehr indenVordergrund, eineRationalisierung und Txheologisierungder Lebensanschauungerfolgt, ebensowieinderevangelischen Lehresoauchin 194

der römisch-katholischen«Glaubensbestimmun-g,wie sie imTridentiner Konzil erfolgt.

Dahertreten kirchlicheund theologischseFor- men inderKunstvorherrschendauf.DieKir- chen füllen sichmit malerischenund plastischen·

Lehrdarstellungen,mit gemaltenDogmen. Volks- glaubenundVolkskunst verschwindenindieEin-

samkeit. ,

Da tritt infolgedes sojährigenKriegesein unerwartetes neues Erwachsendeutscher Phan- tasie wieder auf.Der furchtbare Krieghat zwar dasKirchenwessenund diekirchliche Verpflegung desVolkesfastganz vernichtet—Pfarrer, Priester sind für das Land fast nicht mehrvorhanden.

Aber das verzweifelteVolksuchtnachfrommer Zuversichtund Rettung nnd findetsiezunächst

inder Anhäufung christlicherHeiltünier.Jn den sgrauenhaften Kriegsleiden genugen der Glaube an dieTrinität oderden Gekreuzigten nicht.So bildet man die,,Si-ebenZufluchtench Sie sinddieTrinität, Christusam Kreuz,Chri- stusinderMesse, Maria, dieEngel,dieHeili- gen,diearmen Seelen imFegfesuerDaßnran auf die Verstorbenen als Helfer«zuruckgreift, zeigtdie Wiederkehrdes Ahnenglaubens, des voilksmäßigenJdealismus Ebenso kann nicht einHeiligerallein helfen,mager auch noch so wundserbegabt sein,14Heilige sind es,diezwar weit ältermit fremdländiicherMiär versehen sind, die aber jetztals Volksheilige angerufen werden unddeutschenCharakterannehmen. Dazu kommendie’Heiligen,diedenWiederaufbau des Landes fördern.Wendelin, der fürdieSchaf- zuchstsorgt (S«-t. Wendelin imSaarliand), Leon- hard,derdasRindviehund vorallemdiePferde schützt,Wolfgang,deralteBischofvon RegenM barg, einvolkskirchlicher Msann »undKirchen- bauer, der dieZimmerleute schutzt.Und«vor alle-mMaria im Aehrenkleide,dieMutter des HeilandsalsGöttin derFruchtbarkeit derFelder

und der MienschenUnd der Bauer hlangtein Bild derMaria inderHoffnunginsein Haus, alsNeuerstehungdesdeutsch-en Volkes »ausdem Glauben. Hiertritt auch

Wilgefortisdiekeusche

Jungfrau, wie-der aufalsErindesalten deut- schenLichtglaubens Sie hatdieSonnenkrone,

denStrahlennim.bus, oftmalsMkorgenhelleund zuweilenauch den Urbogen derSonne um ihren Oberkörper·Bärtig istsieim 16.und 17."’Jahrhundertund erstim 18.Jahrhundert

wird derBart an derweiblichenGestaltimmer kleiner,«bis er ganz verschwindet.Die Heilige hatinderBarockzeitdiebesonderePflegedes Jesuitismus erfahren,dersie alsSchutzerinder Brautleutse und der Ehen,derLiebe und der Kinderaufzucht geschicktbenutzte, uin dadurch Maria zuentlasten. Denn sogardiefreie Liebe suchtebeider Jungfrau Kümmernis Zuflucht.

Volkstümlichwar also die Kümernis sehr,aber

»vonihrer Sonnenmachstwar nur noch die Cari- tas, der Trostübrig, den siezuletztund bis heuteinTotenkapellenspendete.

Aber sie war aucheinederdreiheiligenJungf frauen, dieaus alter germanischerZeit,diedrei Mütter derKelten, in derBarockzeitihreAuf- erstehungfeiern. Embede, Warbede, Willbesde, dieinWorms aufeinemhochgotischenStein das heilige Buchnach oben,unten und giuerhalten, werden wieder die.geheimnisvollenFrau-en,die dieKräftederNatur,dievon unten, obenund denSeiten kommen,verwalten, dievor Krank- heitbewahren (Pestjungfrauen). Und diemit- telstevon ihnenist dieQuere, diemit ausge-

breiteten Armen an einen Baum gebunden

ist. Sie stellt die Bruderliebe dar, und zwar aus deutschemUrsinnxsie istder gekreu- zigteSonnengott der alten Zeit. Und wenn diese drei Mütter-Jungfrauen, diedrei heiligen Tage Samstag, Sonntag, Mdntag darstellen sollten,wiefürmanch-enOrtangenommen wer- dendarfik),so ist die Quere derSonntag,h.

der alt-deutscheSonnengott gibt andiesem Tag seine Liebe und BrüderlichkeitdenDeutschen.

Esistdabeiwohlzubemerken,wiedieReli- gionder drei Ehrfurchten,dieGoethedarstellt, altdeutschesVolksgutist,das indendrei Müt- tern sichdurch2000 und mehrJahre zi:uns durchgehaltenhat,ein-eVerbindung von Volks- glanbenmitJdealismais, wieereinzigartig er- scheint. Wenn wir auf GoethesBeschreibung desSt.Roch-us-FestesinBingenvom16.August 1814zurückgreifen,sosehenwir mit Erstaunen, wie der große Dichterdie volksreligiöse Ve- deutungdieses Festes fürden deutschenund frommen Charakter der Bevölkerung heraus-»

stellt-Dis

Es istauch nicht so, daß Darstellungen aus volksreligiösemGeist sichim 17.und18.Jahr- hundertauf deutsch-katholischesLandbeschränken Wir· habeninjenerZeiteinebedeutsameAuf-

’«·)H.Ch. Schoell,Diedrei«E-wigen,Jena W)Goethe,Cotta Jub.-Ausg. Bd. 29, S,187·

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